Wund (Andere Gedichte)
Wund. Zu Walde flücht’ ich, ein gehetztes Wild, Indeß der Abendhimmel purpurn quillt. Ich lieg und keuche. Zu mir rinnt herein Ein stilles Bluten über Moos und Stein.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:42 von 2rhyme
Autor: Conrad Ferdinand Meyer
Quelle: de.wikisource.org
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