Frühlingserwachen (Natur)
Frühlingserwachen
Warme Winde wehen lind und lau, weiße Wolken zieren des Himmels Blau, und die Fahnen flattern bunt unterm klaren Himmelsrund.
Wellen schwappen durch das Hafenbecken. In dem drei Erpel eine Ente necken, was den Hafenhund empört, der sich am Ententreiben stört.
Die Winde kommen fern vom Süden her, und die liebe Sonne wärmt schon sehr, Eis und Schnee sind auch schon fort: Käptn Winter geht ganz leis' von Bord!
Die Menschen zieht 's aus dem Haus in den hellen Sonnenschein hinaus, wo sie nun auf den Bänken sitzen ohne Winterpelz und Pudelmützen.
Gänse fliegen schnatternd durch die Lüfte und der Wind trägt frische Frühlingsdüfte über Marsch und Strom , über Feld und Weiden, nun muss keiner mehr unter Eiseskälte leiden!
J.W. März 2018
Eingetragen am 30.08.2022 22:01:58 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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