Ferien (Kindergedichte)
Ferien
„Das Schulzen-Trum lag öd und leer, keine Kindlein lärmten mehr, keine Lichtlein sah man funkeln, die ganze Schule lag im Dunkeln.
Aus den Zimmern klang kein Plappern, aus der Küche kam kein Klappern, keine Instrumente klangen auf, niemand hetzte sich im Dauerlauf.
Kein Lehrer mit Heften unterm Arm, kein Pedell heizte die Schule warm, in der Halle gab es keinen Sport - eine leere Schule ist ein fader Ort.
Ich bin der Schule vor Jahren schon entronnen und habe glücklich meine Freiheit gewonnen!“
J.W. im Winter 2018
Eingetragen am 30.08.2022 21:59:55 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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