Sehnsucht nach den Bergen (Natur)
Wie es in meiner Brust im Takte schlägt,
dort drinnen auch das Fernweh bebt;
ich will die Welt, die Natur erleben,
sonst zerbricht mir das Herz, mein Leben.
Vor mir schon der vertraute halb verrottete Steg,
träume schon vom Berg, den es zu besteigen geht,
umrunden möchte ich wieder den verträumten See
hör schon das Echo im Nationalpark St. Bartholomä
Der Drang nach Freiheit in den Bergen wächst,
kann nicht länger warten, schon lange ich ächz,
lass mich durch gar nichts mehr zurückhalten,
meine Seele fängt schon an, hier zu erkalten.
Mein geliebtes besuchen, das grüne Band,
umrahmt von hohen Bergen des großen Watzenmann,
es ist das bezaubernde Berchtesgadner Land,
es zieht mich dorthin, es ist fast jeden bekannt.
Bald bin ich dort und gehe nicht mehr fort,
so schön und so liebenswert -ein Zauberland-
Egal, was auch in der Zukunft noch passiert,
ich träume schon den Traum, der mich zeitlebens berührt.
Eingetragen am 03.07.2016 06:39:33 von JoHanns
Autor: JoHanns Forster
Quelle: Eigenes Gedicht
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