Es ragt in’s Meer der Runenstein (Andere Gedichte)
Es ragt in’s Meer der Runenstein, Da sitz’ ich mit meinen Träumen. Es pfeift der Wind, die Möven schreyn, Die Wellen, die wandern und schäumen.
Ich habe geliebt manch schönes Kind Und manchen guten Gesellen – Wo sind sie hin? Es pfeift der Wind, Es schäumen und wandern die Wellen.
Eingetragen am 08.11.2011 09:33:54 von 2rhyme
Autor: Heinrich Heine
Quelle: de.wikisource.org
Weitere Informationen unter: http://de.wikisource.org
|