Mein Kind (Kindergedichte)
Mein Kind was bist du alt geworden. Stehst vor mir - dein Gesicht, die Furchen tief. Sogar im Glück machte ich mir Sorgen selbst in der Stille - ich deinen Namen rief.
Noch im Schlaf da spürte ich dein Leiden und deine Tränen klopften an mein Tor. Dein "Karma", es machte mich bescheiden und zugleich zornig, so, wie nie zuvor.
So blick' ich lang' in deine blauen Augen und spüre solch ein starkes Urvertrauen. Bitte! Bitte hilf, ist dein ständig fragen, als könnt' ich Schlösser für dich bauen.
Eingetragen am 17.10.2011 16:22:24 von ThV.
Autor: Thomas Veitenhansl
Quelle: Eigenes Gedicht
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