Der Liebe Lohn (Liebesgedichte)
Auf dem Busen ruht der Kleine, Eingerollt wie eine Wurst, Fahrig seine Lippen suchen, Denn das Baby quält der Durst.
Seine Mama wird ihn führen Hin zur Quelle der Natur, Bald erklingt sein süßes Schmatzen, Eine Sinfonie in Dur.
Wie die Mutteraugen strahlen Bei dem Futterritual, Längst vergessen alle Schmerzen Als auch die Geburtenqual.
Zärtlich tätscheln ihre Hände Ihren winzigkleinen Sohn, Staunend denk ich immer wieder: Zauberhaft der Liebe Lohn.
Eingetragen am 21.05.2011 10:39:54 von RolandPöllnitz
Autor: Roland Pöllnitz
Quelle: Eigenes Gedicht
Weitere Informationen unter: http://www.pöllnitz.eu
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