Liebeswerben (Liebesgedichte)
“Sieh nur, wie ich leidend mich Dir zu Füssen winde! Hilf mir, mich auf weichem Diwan leidend hinzulegen! Lege Deine kühle Hand auf meine sorgenheiße Stirn!
Spürest Du mein Beben, den Schmerz, den ich empfinde? Wie kann ich Dich, Du Holde, nur dazu bewegen mich in Deine Liebe einzubinden, statt in schnöden Zwirn?“
Jens Wohlkopf 2001
Eingetragen am 13.11.2011 22:38:01 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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