Pferdeweide (Andere Gedichte)
Pferdeweide
Leo, Peter und Fee genießen die Sommersonne und weiden voll Wonne, schreiten grasend durch Gras und Klee.
Dabei die rotblonde Anne. Sie sitzt im Schatten der Bäume, versunken in ihre Träume, rank und schlank wie eine Tanne.
Schmetterlinge im Winde schaukeln. Ich sehe ihnen ruhig dabei zu, wie sie an mir vorüber gaukeln.
Fliegenkinder spielen „blinde Kuh“, oder sitzen auf Blütenschaukeln. Ein Fliegenpärchen liebt sich auf meinem Schuh.
J.W. 2001
Eingetragen am 11.11.2011 12:26:11 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
Weitere Informationen unter:
|