Traumfrau (Liebesgedichte)
Traumfrau (von Jens Wohlkopf)
Alle meine Worte vermögen Dir nicht alles das zu sagen, was ich Dir so gerne sagen will. Als wenn die Worte Zentner wögen und ich könnte sie nicht tragen, also schweigen meine Lippen still.
Wie gerne möchte ich Dich preisen: Deine Klugheit, Deine Schönheit, Deine Anmut, Deine wilde Glut! Doch alle meine Worte weisen nicht das rechte Maß an Wahrheit aus, das Deinem Wert genüge tut.
Mit Dir durchmäß’ ich gerne Lebensräume! Als ein Engel wandelst Du durch meine Träume!
Eingetragen am 12.11.2011 11:02:28 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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