Traumbild (Liebesgedichte)
Traumbild
Ich spürte Sehnsucht pur, als ich in meinem Bette schlief und im Traume nach Dir rief, da weinte draußen die Natur.
Ich sah Dein Bild vor meinen Augen, den Wind in Deinem Haar. Dein Lachen war so klar, das wollt’ mir nicht als Traumbild taugen.
Ich spürte Deine warme Haut, ich schmeckte Deinen heißen Kuss, und mir war, als ob die Seele taut.
Wenn ich gleich erwachen muss, erscheint die Welt mir unvertraut. Ach, wär’ doch nie mit Träumen Schluss!
Eingetragen am 11.11.2011 11:10:33 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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