Gluthitze (Natur)
Gluthitze
In der prallen Sommerhitze kommt alles Leben zum Erliegen. Ich sitze hier und schwitze im Gehen, Sitzen, Liegen. Der Sommer ist zwar eine schöne Zeit, doch leider ist er viel zu heiß, und alles leidet drunter, weit und breit, Tiere, Menschen, Kind und Greis. Das Gras ist schon braun verbrannt, selbst die Tiere auf den Weiden suchen Schatten, heiße Luft flimmert über Stadt und Land, und alles Leben muss in der Sonnenglut ermatten. O, Herr Zebaoth, lass Regen fallen und Winde wehen, das wir nicht alle in der Sommersglut zugrunde gehen! J.W. Sommer 2024
Eingetragen am 27.06.2024 10:42:51 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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