Der Komet (Liebesgedichte)
Du (Jens Wohlkopf 2003)
In der Dunkelheit des Weltenraums Sollst Du meine helle Sonne sein. Im Reich des unbewussten Traums, fang ich Deinen Glanz mit Netzen ein.
Ich wäre weich wie Wachs in Deinen Händen und zerschmolz im Glanze Deines Angesichts. Wenn mich im Dunkel Deine Strahlen fänden, löste ich mich selig auf und verging im Nichts.
Deine Glut soll meine Kälte mindern und die Starre mir aus Herz und Gliedern jagen. Dein Anblick soll mir meine Sehnsucht lindern. Ich will Dein schönes Bild in meiner Seele tragen.
Wie ein Komet umkreis ich Dich im steten Mühen Dich zu berühren, um beim Gelingen zu verglühen!
Eingetragen am 13.11.2011 22:33:04 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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