Wärst du ein Bächlein, ich ein Bach (Andere Gedichte)
Wärst du ein Bächlein, ich ein Bach, So eilt ich dir geschwinde nach. Und wenn ich dich gefunden hätt’ In deinem Blumenuferbett:
Wie wollt ich mich in dich ergießen Und ganz mit dir zusammenfließen, Du vielgeliebtes Mädchen du! Dann strömten wir bei Nacht und Tage Vereint in süßem Wellenschlage
Dem Meere zu.
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:42 von 2rhyme
Autor: Wilhelm Busch
Quelle: de.wikisource.org
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