Nach neuen Meeren (Andere Gedichte)
Nach neuen Meeren. Dorthin – will ich; und ich traue Mir fortan und meinem Griff. Offen liegt das Meer, in’s Blaue Treibt mein Genueser Schiff.
Alles glänzt mir neu und neuer, Mittag schläft auf Raum und Zeit –: Nur dein Auge – ungeheuer Blickt mich’s an, Unendlichkeit! * * *
Eingetragen am 08.11.2011 09:34:34 von 2rhyme
Autor: Friedrich Nietzsche
Quelle: de.wikisource.org
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