Da liegt der Hund begraben (Andere Gedichte)
Als noch nach Meg ich seufzte schwer, War sie ein Engel, hold und hehr, Seit wir verehlicht – fragt nicht mehr – Da liegt der Hund begraben. –
Meg war so weich wie Frühlingswind, Ein so natürlich, liebes Kind – Doch Klüg’re schon betrogen sind – Da liegt der Hund begraben. – Wie wir jetzt leben, Meg und ich,
Wie wir uns lieben? fragt Ihr mich, Ihr könnt mir glauben sicherlich – Da liegt der Hund begraben. – Ich wünscht’ Ihr könntet es ’mal seh’n, Doch das wird leider nicht gescheh’n,
Ich schreib’ es Euch – nein – Meg könnt’s seh’n – Da liegt der Hund begraben. –
Eingetragen am 08.11.2011 09:33:07 von 2rhyme
Autor: Robert Burns
Quelle: de.wikisource.org
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