Café Sander (Andere Gedichte)
„Café Sander“
Es thront auf dem Deich wie die Burg eines Grafen, einem Ausguck gleich, wacht es über den Hafen.
Darinnen herrscht Gertie, Wilfrieds hurtige Hausfrau. Über jeden Bescheid weiß sie, kennt jeden ihrer Gäste genau.
Es waltet heitere Gastlichkeit! Beste Speisen auf feinstem Linnen, stehen im Handumdrehen bereit: Der Festschmaus kann beginnen!
So umsorgt und verwöhnt wird man selten als Gast! Man fühlt sich geborgen, als Freund, nicht als Last!
von Jens Wohlkopf
Eingetragen am 11.11.2011 12:43:08 von Federstilzchen
Autor: Jens Wohlkopf
Quelle: Eigenes Gedicht
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