Tapetenblume (Andere Gedichte)
Tapetenblume ,Tapetenblume bin ich fein, kehr’ wieder ohne Ende, doch, statt im Mai’n und Mondenschein, auf jeder der vier Wände.
Du siehst mich nimmerdar genung, so weit du blickst im Stübchen, und folgst du mir per Rösselsprung – wirst du verrückt, mein Liebchen.'
Eingetragen am 08.11.2011 09:35:07 von 2rhyme
Autor: Christian Morgenstern
Quelle: de.wikisource.org
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